5 FRAGEN AN MARIELÈNE FROIDEVAUX

5 FRAGEN AN MARIELÈNE FROIDEVAUX

03 September 11:09 AM

Credits: Alex Flach


Marielène Froidevaux ist Mitbegründerin des Verlags- und Management-Hauses Black Stellar Music mit Sitz in Zürich. Das Unternehmen vertritt Artist:innen und Musik in den Genres Electronica, Alternative, Indie, Pop und Urban. Weiter ist die 39-jährige als Music Supervisor bei Filmproduktionen tätig. Sie ist musikpolitisch engagiert und balanciert das Arbeitsleben mit Zeit auf dem Berg, im Wald und auf dem Dance Floor aus.   


1. Frage Es ist nun doch schon eine Weile her, seit Du und deine Partner*innen Black Stellar Music lanciert haben. Wie fällt Deine persönliche Bilanz für diese erste Zeit aus? Wird sie deinen Erwartungen gerecht? 

Es war die beste Entscheidung, die wir haben treffen können. Ich kann mich nur glücklich schätzen, mit Natalie und Beat zusammen diese Kiste aufziehen zu dürfen. Ein Traum-Match. Die bevorstehenden Kraftakte machen mehr Spass gemeinsam. Nati und ich schmeissen den Laden, Beat betreut Kreationen. Es funktioniert einfach.   


2. Frage In welchem Eurer drei Bereiche (Publishing, Management, Supervision & Sync) siehst Du die grössten Zukunftschancen für Black Stellar Music? 

In allen drei und gerade der Kombination davon. Die Vielfalt reizt. An oberster Stelle des Publishings und des Managements steht das Wohl der Artist:innen und ihrer Werke. Als Music Supervisor bastle ich an meiner eigenen Karriere, dort geniessen unsere Kund:innen und der Film royalen Status. Wer im Musikgeschäft ist, der weiss, dass es kaum ohne mehrere Bälle in der Luft geht - gleichzeitig. Eins führt zum Nächsten und zieht das Folgende nach.   


3.  Natalie Riede und Du verfügen über unterschiedliche musikalische Backgrounds. Ergänzen sich diese auf die erhoffte Weise oder kommt es auch zu Spannungen? 

Das Schöne an der Verlagsarbeit ist, dass wir uns nicht einschränken müssen. Ein Label spezialisiert sich auf ein Genre, wir dürfen das ganze Spektrum geniessen und abdecken. Wir arbeiten im Hintergrund. Spannungen gibt es nur dann, wenn Nati “Rednex" laufen lässt im Büro. Alles hat seine Grenzen. Ansonsten ist es die reinste Bereicherung.   


4. Worauf, in der noch kurzen Geschichte von Black Stellar Music bist Du besonders stolz? 

Darauf, wie jung wir kurz vor 40 aussehen (schmunzelt). Ich kann kaum glauben, wie gut wir uns verstehen, ergänzen und wie oft wir lachen. Ich bin stolz und dankbar, wie offen, ehrlich und wohlwollend unser Umgang miteinander ist, egal bei welchem Thema. Wir gönnen uns gegenseitig alles und sind stolz aufeinander. Es ist ziemlich kitschig.   


5. Welche Projekte habt Ihr in der Pipeline, worauf freust Du dich besonders? 

Auf alle, eigentlich. Was uns nicht freut, bewegt, berührt, landet nicht bei Black Stellar Music. Ich arbeite an einem Dok-Film mit Thomas Hämmerli und Turnus Film, das macht richtig Spass. Eli drückt den Fuss aufs Gas im Schweizer Pop, Natascha Polké auf dem Weg in die USA, Kimbo und Mykel Costa haben sich grad für ihr Album gefunden und und und… Ich bin in alle und alles ein bisschen verliebt.    

ZURICH NIGHTLIFE
5 FRAGEN AN MARIELÈNE FROIDEVAUX

5 FRAGEN AN MARIELÈNE FROIDEVAUX

03 September 11:09 AM

Credits: Alex Flach


Marielène Froidevaux ist Mitbegründerin des Verlags- und Management-Hauses Black Stellar Music mit Sitz in Zürich. Das Unternehmen vertritt Artist:innen und Musik in den Genres Electronica, Alternative, Indie, Pop und Urban. Weiter ist die 39-jährige als Music Supervisor bei Filmproduktionen tätig. Sie ist musikpolitisch engagiert und balanciert das Arbeitsleben mit Zeit auf dem Berg, im Wald und auf dem Dance Floor aus.   


1. Frage Es ist nun doch schon eine Weile her, seit Du und deine Partner*innen Black Stellar Music lanciert haben. Wie fällt Deine persönliche Bilanz für diese erste Zeit aus? Wird sie deinen Erwartungen gerecht? 

Es war die beste Entscheidung, die wir haben treffen können. Ich kann mich nur glücklich schätzen, mit Natalie und Beat zusammen diese Kiste aufziehen zu dürfen. Ein Traum-Match. Die bevorstehenden Kraftakte machen mehr Spass gemeinsam. Nati und ich schmeissen den Laden, Beat betreut Kreationen. Es funktioniert einfach.   


2. Frage In welchem Eurer drei Bereiche (Publishing, Management, Supervision & Sync) siehst Du die grössten Zukunftschancen für Black Stellar Music? 

In allen drei und gerade der Kombination davon. Die Vielfalt reizt. An oberster Stelle des Publishings und des Managements steht das Wohl der Artist:innen und ihrer Werke. Als Music Supervisor bastle ich an meiner eigenen Karriere, dort geniessen unsere Kund:innen und der Film royalen Status. Wer im Musikgeschäft ist, der weiss, dass es kaum ohne mehrere Bälle in der Luft geht - gleichzeitig. Eins führt zum Nächsten und zieht das Folgende nach.   


3.  Natalie Riede und Du verfügen über unterschiedliche musikalische Backgrounds. Ergänzen sich diese auf die erhoffte Weise oder kommt es auch zu Spannungen? 

Das Schöne an der Verlagsarbeit ist, dass wir uns nicht einschränken müssen. Ein Label spezialisiert sich auf ein Genre, wir dürfen das ganze Spektrum geniessen und abdecken. Wir arbeiten im Hintergrund. Spannungen gibt es nur dann, wenn Nati “Rednex" laufen lässt im Büro. Alles hat seine Grenzen. Ansonsten ist es die reinste Bereicherung.   


4. Worauf, in der noch kurzen Geschichte von Black Stellar Music bist Du besonders stolz? 

Darauf, wie jung wir kurz vor 40 aussehen (schmunzelt). Ich kann kaum glauben, wie gut wir uns verstehen, ergänzen und wie oft wir lachen. Ich bin stolz und dankbar, wie offen, ehrlich und wohlwollend unser Umgang miteinander ist, egal bei welchem Thema. Wir gönnen uns gegenseitig alles und sind stolz aufeinander. Es ist ziemlich kitschig.   


5. Welche Projekte habt Ihr in der Pipeline, worauf freust Du dich besonders? 

Auf alle, eigentlich. Was uns nicht freut, bewegt, berührt, landet nicht bei Black Stellar Music. Ich arbeite an einem Dok-Film mit Thomas Hämmerli und Turnus Film, das macht richtig Spass. Eli drückt den Fuss aufs Gas im Schweizer Pop, Natascha Polké auf dem Weg in die USA, Kimbo und Mykel Costa haben sich grad für ihr Album gefunden und und und… Ich bin in alle und alles ein bisschen verliebt.    

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